Auf einer Hebebühne fuhren Klimaaktivistinnen 2022 zur Spitze des Weihnachtsbaums am Brandenburger Tor hoch, sägten ein Stück ab und zeigten ein Banner. Nun hat ein Gericht eine der Frauen zu einer Geldstrafe verurteilt.
Zwei Aktivistinnen der Letzten Generation bei der Aktion: »Es ist nur die Spitze des Weihnachtsbaums«Eine Aktion aus der vergangenen Weihnachtszeit hat einer Aktivistin der Letzte Generation eine Geldtrafe eingebracht: Nach dem Absägen der Spitze des Weihnachtsbaums am Brandenburger Tor in Berlin muss die Klimaaktivistin nun 400 Euro zahlen. Das Amtsgericht Tiergarten sprach die 23-Jährige der gemeinschädlichen Sachbeschädigung schuldig, wie dpa berichtet.
Die Studentin aus Wolfenbüttel und eine weitere Frau hatten sich am 21. Dezember vorigen Jahres gegen 9.16 Uhr mit einer Hebebühne zur Spitze der 15 Meter hohen Nordmanntanne fahren lassen. Während sich die Begleiterin der 23-Jährigen mit einer Säge an dem Baum zu schaffen machte, habe die Angeklagte ein Transparent ausgerollt. Das Absägen sei »im bewussten und gewollten Zusammenwirken« geschehen, hieß es in der Anklage.
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