Am Silvestertag setzte sich ein Paar in einen ICE, gegen halb zwei wollten sie wieder in Berlin sein. Doch der Schaffner warf die Frauen in Pasewalk raus; wegen Verstoßes gegen die Maskenpflicht.
Es waren schöne Tage auf Rügen. Am Silvestertag setzte sich das Ehepaar Kraft in Binz um 9.56 Uhr in ICE 758, gegen halb zwei wollten sie wieder in Berlin sein, sie waren eingeladen zu einer Silvesterparty in Wilmersdorf. Doch die Fahrt für die beiden Frauen endete abrupt und vorzeitig. Der Schaffner warf beide in Pasewalk raus, wegen Verstoßes gegen die Maskenpflicht. Der war „rüde und aggressiv“, berichtet Nikola Kraft .Jahreswechsel an der Ostsee feiern wollte.
Eine halbe Stunde später packten sie Brote aus, ein zweites Frühstück. Das beobachtete der Schaffner vom Gang aus. Ohne die Tür aufzumachen, ohne Kommunikation, nur mit bösem Blick und Gesten wies er uns an, die Masken aufzusetzen“, sagte Nikola Kraft. Die Frauen, immer noch alleine im Abteil, aßen das Brot zu Ende – und setzten die Masken wieder auf.
Völlig richtig gehandelt, teilte die Bahn auf Anfrage des Tagesspiegels mit. „Nachdem der Mitarbeiter die Fahrgäste zweimal auf die Maskenpflicht hingewiesen hatte, erfolgte der Fahrtausschluss.“ Nach seinen Angaben wurde der Schaffner von den Vorgesetzten befragt. „Sein Auftreten schilderte der Kollege nicht als aggressiv, sondern als sachlich“, teilte der Sprecher mit.
Nikola Kraft hätte mehr Verständnis erwartet. „Zum Zeitpunkt des Rausschmisses haben wir den bei der Bahn gekauften Kaffee getrunken.“ Darauf sei die Bahn überhaupt nicht eigegangen, ärgert sich die Schönebergerin. Wie viele Fahrgäste in den Corona-Jahren aus Zügen geworfen wurden, kann die Deutsche Bahn nicht sagen. „Eine Statistik über Fahrtausschlüsse führen wir nicht.
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