Bayerische Fachärzte beklagen bei GOÄ-Refom „Untätigkeit der staatlich organisierten Standesvertreter“: Den Ärzten an der Basis geht es mit der GOÄ-Reform vielerorts nicht schnell genug. Die bayerischen Fachärzte (BFAV) bilden keine Ausnahme.
Der Schein trügt: Anders als es dieses Foto vom letztjährigen Ärztetag suggeriert, liegt ein zwischen PKV und BÄK konsentierter Vorschlag einer neuen GOÄ noch immer nicht auf dem Tisch des Bundesgesundheitsministers.Dr. Gernot Petzold, Vorstandssprecher des Bayerischen Facharztverbandes kritisiert in einer Mitteilung am Dienstag „die Untätigkeit der staatlich organisierten Standesvertreter“.
Der Berufsverband übernehme mit der Information seiner Mitglieder bezüglich Steigerung und Abdingung eine Aufgabe, die bereits der Deutsche Ärztetag 2022 der Bundesärztekammer sowie den Landesärztekammern aufgetragen habe, heißt es. Eine für Anfang März geplante Kampagne der Kammern stehe immer noch aus.
Vorstandssprecher Petzold: „Wir erachten es für dringend notwendig, die Anwendung der seit 1996 unveränderten bestehenden Gebührenordnung angesichts der aktuellen von Inflation und Kostensteigerungen geprägten wirtschaftlichen Situation in den fachärztlichen Praxen anzupassen.“
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