Batteriefabrik macht China zu Thüringens wichtigsten Handelspartner Thüringen China Abhängigkeit
Glaubt man der Statistik, dann ist China für Thüringen der wichtigste Lieferant. Verantwortlich ist im Wesentlichen eine Großinvestition. Nun gibt es Sorgen vor ungesunder Abhängigkeit.Die Daten sind nicht zu leugnen: Seit 2019 sind die Einfuhren von China nach Thüringen sprunghaft angestiegen.
Dass hier ein Zusammenhang mit dem Aufbau der großen Batteriefabrik am Erfurter Kreuz besteht, ist offensichtlich. Im Oktober 2019 war Spatenstich. 1,8 Milliarden Euro Investition versprach der chinesische Batterie-Spezialist mit dem sperrigen Namen"Contemporary Amperex Technology Co. Limited", kurz: CATL.
Unter den bisher etwa 1000 Beschäftigten sind Hunderte chinesische Arbeiter im Einsatz. Sie sollen sicherstellen, dass das Werk ordnungsgemäß hochgefahren wird, hatte CATL-Europachef Matthias Zentgraf gesagt. Sie kennen die aus China gelieferten Maschinen und Vorprodukte und sollen die wachsende Zahl einheimischer Mitarbeiter trainieren. Nach und nach soll ihr Anteil geringer werden, heißt es immer wieder vom Unternehmen.
Das wundert Andreas Freytag nicht. Der Professor für Wirtschaftspolitik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sagt, für viele chinesische Firmen sei zu viel Austausch mit Einheimischen unerwünscht. Freytag mahnt, Kooperationen im Technologiebereich würden in China so lange gerne gesehen, wie Wissen in Richtung China fließe."Und CATL ist für etliche Autohersteller eigentlich schon jetzt unentbehrlich.
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