Die Ökonomen der Notenbank erwarten im kommenden Jahr einen Rückschlag für die Konjunktur – zeigen sich aber optimistischer für die zweite Jahreshälfte und 2024.
Im November lagen die Verbraucherpreise in Deutschland um 10,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.
Rasche Entspannung ist nicht in Sicht. „Die Inflation ist hoch und wird nur nach und nach zurückgehen“, führte Nagel aus. Für das kommende Jahr rechnet die Bundesbank mit einem Rückgang der Inflation von 8,6 Prozent auf 7,2 Prozent – auch wegen der staatlichen Strom- und Gaspreisbremse. 2024 sollte die Teuerungsrate – gemessen am für die Geldpolitik im Euroraum maßgeblichen harmonisierten Verbraucherpreisindex – demnach auf 4,1 Prozent zurückgehen.Standort erkennen
2024 dürfte die Wirtschaftsleistung in Europas größter Volkswirtschaft der Bundesbank-Prognose zufolge wieder um 1,7 Prozent zulegen. „Die gesamtwirtschaftlichen Produktionskapazitäten dürften dann erst im Jahr 2025 wieder normal ausgelastet sein“, schreibt die Bundesbank. Vor einem halbem Jahr waren die Volkswirte der Bundesbank vor allem für 2023 noch deutlich optimistischer, obwohl sie schon im Juni ihre vorherigen Vorhersagen nach unten korrigiert hatten. Im Juni hatte die Bundesbank für das laufende Jahr 1,9 Prozent Wirtschaftswachstum prognostiziert, für 2023 sagten die Bundesbank-Ökonomen einen Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukt von 2,4 Prozent voraus.
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