Mehrmals im Jahr macht es Pling: Wer die 'StromGedacht'-App von TransnetBW auf seinem Smartphone installiert hat, wird dann zum Stromsparen aufgerufen. Das soll die Netzstabilität sichern. Nun zieht das Ganze Kreise.
Mehrmals im Jahr macht es Pling: Wer die"StromGedacht"-App von TransnetBW auf seinem Smartphone installiert hat, wird dann zum Stromsparen aufgerufen. Das soll die Netzstabilität sichern. Nun zieht das Ganze Kreise.
"Wir haben jetzt einige Pilotversuche mit ein paar Unternehmen", sagte Götz der Deutschen Presse-Agentur in Wendlingen am Neckar . Dafür sei die App erweitert worden und könne ein Signal zum Stromsparen verschicken, das etwa für Wärmepumpen und Ladestationen lesbar sei. "Wir haben eine Riesenresonanz erfahren", sagte Götz mit Verweis auf bislang rund 200.000 Downloads. Jedoch sei die Teilnahme beim Sparen freiwillig. TransnetBW kann nicht nachvollziehen, wer Geräte vom Netz lässt. "Ich kann also jetzt nicht sagen, wir haben damit X Euro gespart", erklärte Götz. Dennoch hätten die Aufrufe zum Stromsparen über die App und die Berichte darüber die Diskussion beflügelt.
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