Polesetter Valtteri Bottas erkämpfte sich im Rennen von Austin den Sieg, während sein Teamkollege Lewis Hamilton den Titel feiern durfte. Sebastian Vettel erlebte ein Rennen zum Vergessen.
Die ersten drei Startreihen zum drittletzten WM-Lauf der Saison in Austin liess die Fans und Experten einen spannenden Start erwarten. Denn neben Polesetter Valtteri Bottas durfte sich Ferrari-Routinier Sebastian Vettel einreihen, dahinter lauerten Max Verstappen und Charles Leclerc auf ihre Chance, vor WM-Leader Lewis Hamilton und Alex Albon. Carlos Sainz, Lando Norris, Daniel Ricciardo und Pierre Gasly komplettierten die Top-10 der Startaufstellung.
Für den vierfachen Champion kam es noch schlimmer, bald schon kam auch sein Teamkollege Leclerc vorbei, genauso wie Norris und Ricciardo. Der Deutsche funkte an die Ferrari-Box: «Ich habe einen Schaden am Auto, auch wenn ich nicht weiss, woher der kommen soll. Aber ich habe unglaublich starkes Untersteuern.»
In Runde 8 brach Vettel in der neunten Kurve seine Hinterradaufhängung und damit viele Tifosi-Herzen, denn das Rennen war für den Heppenheimer damit gelaufen. «Ich weiss nicht, was passiert ist, die Aufhängung ist komplett zu Bruch gegangen», funkte Vettel, während Ricciardo sich in der zwölften Kurve am Norris vorbei bremste und damit die fünfte Position hinter Leclerc übernahm.
Bottas nutzte den Vorteil der neueren Reifen und machte zwei Umläufe später kurzen Prozess mit dem Ferrari-Talent vor ihm, und auch Verstappen zog noch in der gleichen Runde am Monegassen vorbei. In Runde 21 bog Leclerc an die Box ab, musste sich aber ganze 7,7 Sekunden gedulden, bevor er wieder losfahren durfte, weil es hinten links klemmte.
Auch weiter hinten blieb es spannend, während Stroll – der mit einem Frontflügelschaden unterwegs war – an die Box abbog, arbeitete sich dessen Racing-Point-Teamkollege Sergio Pérez auf der Piste an Kvyat vorbei. Der Mexikaner, der durch seinen Boxenstopp zurückgefallen war, übernahm damit die elfte Position.
Hülkenberg kämpfte sich in der 44. Runde an Räikkönen vorbei auf Position 11 und der Iceman ärgerte sich: «Er fuhr neben die Strecke und hatte dadurch einen Vorteil». Kurz darauf wurde der Deutsche denn auch von seinem Team angewiesen, dem Finnen die Position zurückzugeben, was er auch murrend tat.
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