In der Metall- und Elektroindustrie stehen angesichts der sehr hohen Inflation konfliktreiche Tarifverhandlungen bevor. Die IGMetall drängt auf eine kräftige Lohnerhöhung und kündigte schon mal Warnstreiks an.
Bisher hätten die Pakete der Regierung die Beschäftigten kaum entlastet . Die Unternehmen aber auch nicht – kontern die Arbeitgeber. Gesamtmetall verweist auf die laut Umfragen schlechte Stimmung. Energiepreise und Lieferengpässe würden viele Firmen jetzt schon belasten. Das könnte zur Rezession im Herbst führen.In den rund 3.300 Unternehmen, die im Verband für die Metall- und Elektroindustrie organisiert sind, arbeiten laut dessen Angaben rund 850.
Sie alle aber sind laut letzter Umfrage des Verbandes "enorm verunsichert". Ein Drittel fürchtet für 2022 eine kritische Ertragslage. Fast zwölf Prozent rechnen mit Verlusten. Die IG Metall dagegen verweist auf eine Befragung ihrer Betriebsräte: demnach sind die meisten gerade größeren Firmen immer noch gut im Geschäft. Die Gewerkschaft streitet aber nicht ab, dass ein Teil vor allem der kleineren Betriebe in erheblichen Problemen stecke.
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