Bei der AOK Hessen sind seit der dortigen Einführung von DiGA insgesamt 2400 Anträge eingegangen, die meisten davon im Jahr 2022. 91 Prozent der Anträge auf digitale Gesundheitsanwendungen seien genehmigt worden. AOKHessen DieTechniker GKV_SV
Frankfurt/Main / Bad Homburg
. Die AOK Hessen berichtet von einer steigenden Nachfrage bei digitalen Gesundheitsanwendungen . Seit es dort Apps auf Rezept gibt, seien mehr als 2400 Anträge eingegangen, die meisten davon im Jahr 2022. Mit Abstand die meisten Anträge gingen laut AOK Hessen für die App „Vivira“ ein, die bei der Therapie von Rückenschmerzen unterstützen soll.„Insgesamt sind rund 91 Prozent der Anträge bewilligt und nur 9 Prozent abgelehnt worden“, berichtete ein AOK-Sprecher.
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