Russen aus Shevchenkove verjagt: In befreitem Dorf zerreißen Bewohner sofort das Putin-Porträt
Am 25. Februar - nur einen Tag nach dem Beginn des Angriffskriegs in der Ukraine - wurde das Dorf Shevchenkove, etwa 80 Kilometer südöstlich von Charkiw, von russischen Truppen eingenommen.
In den vergangenen sechs Monaten war Shevchenkove für seine Bewohner ein anderes Dorf als zuvor. „Sie sind einfach gekommen und haben uns besetzt“, erzählte eine Einwohnerin dem US-Sender „“ vergangene Woche. Während dieser Zeit drang nur wenig an die Öffentlichkeit. Die Bewohner wurden gezwungen, nichts zu erzählen. Auch heute wollen sich die meisten Menschen nicht äußern, berichtet „CNN“. Einzelne Bewohner erzählen jedoch vom Leben unter der Besatzung.
Im Bürgermeisterbüro im Rathaus hing derweil ein Porträt von Kreml-Chef Wladimir Putin. Daneben eine russische Flagge. Der russische Kollaborateur Andrej Strezhko habe im Rathaus über Referenden zum Beitritt Russlands und Lehrplänen gesprochen, die keine ukrainische Geschichten beinhalteten, so schreibt es der „Guardian“.
Oft hätten Soldaten betrunken auf Parkbänken gelegen. In Gebäuden russischer Militärpolizisten seien Strafzellen gewesen: groß genug für einen Stuhl, doch zu klein, um sich hinzulegen. „Die Russen behandeln die Menschen wie Bestien. Wir glauben, dass sie ihre eigenen Deserteure hier eingesperrt haben“, sagt der Staatsanwalt Roman Jerochin und fügte hinzu: „Es könnten auch ukrainische Gefangene gewesen sein.
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