: Allianz-Trade-Deutschlandchef: „Wir sehen keine Pleitewelle, sondern eine Normalisierung“

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Weltweit sinke die Zahlungsmoral von Unternehmen, Insolvenzen nehmen zu. Das beobachtet der weltgrößte Kreditversicherer. Der deutsche Mittelstand aber zeige sich krisenfest.

verzeichnete Ende vergangenen Jahres bereits einen Anstieg der Schäden in der Waren- und Kautionsversicherung um etwa die Hälfte auf knapp 700 Millionen Euro.In diesem Jahr wachsen die Gefahren für Unternehmen weiter, wenn auch in anderen Bereichen. Kürzlich hatsein Barometer zu den wichtigsten Geschäftsrisiken in diesem Jahr vorgestellt.

Bogaerts sieht in der aktuellen Situation die größten Herausforderungen für Deutschland seit der Nachkriegszeit. Nun zahle sich aus, dass die deutsche Wirtschaft gut aufgestellt sei. Vor allem der solide finanzierte Mittelstand stehe robust gegen die Vielzahl an externen Störungen. Daher drohe Deutschland keine Insolvenzwelle.

. Das sei keine Hiobsbotschaft, so der Niederländer, aber auch eine milde Rezession bleibe eine Rezession. Für 2024 prognostiziert er der deutschen Wirtschaft wieder ein leichtes Wachstum um 0,6 Prozent.unter dem Niveau vor Ausbruch der Coronapandemie. Schwerer haben es Allianz Trade zufolge Unternehmen im benachbarten Ausland. So sind in Frankreich und Großbritannien die Insolvenzahlen bereits deutlich höher als hierzulande.

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