Ein Auftrag für 250 Airbus-Jets soll den Neustart von Air India als privates Unternehmen beschleunigen. Airbus legt sich fest, mehr Komponenten in Indien produzieren zu lassen.
der Inbegriff von Misswirtschaft. Die staatliche indische Fluggesellschaft konnte nur dank staatlicher Subventionen weiterfliegen, ein Teil der Flotte vergammelte trotzdem am Boden, weil der Konzern keine Ersatzteile leisten konnte. Der schlechte Service an Bord lieferte Material für unzählige Anekdoten, während Neueinsteiger wie die Billiglinie Indigo aufblühten und mittlerweile den Großteil des indischen Marktes kontrollieren.
Nun soll alles anders werden. Air-India-Muttergesellschaft Tata Group verkündete am Mittwoch zunächst eine Absichtserklärung für den Kauf von 250 Flugzeugen bei Airbus. Der Auftragswert für den europäischen Hersteller ist vertraulich, dürfte aber leicht bei annähernd 20 Milliarden Dollar liegen.
Air India ist erst durch die Privatisierung vor einem Jahr in die Lage versetzt worden, solch ein Wachstum zu beginnen - die Fluglinie betreibt derzeit gerade einmal rund 100 Maschinen. Der Mischkonzern Tata hatte die Airline, die er einst in den 30er Jahren gegründet hatte, wieder übernommen. Der indische Luftfahrtmarkt war in den vergangenen 20 Jahren vor allem dank der Billig-Airlines stark gewachsen, nun will sich Air India wieder zurückkämpfen an die Spitze.
Laut Tata-Chef Natarajan Chandrasekaran setzt sich der Airbus-Auftrag aus zwei Komponenten zusammen: Air India kauft demnach 210 Kurz- und Mittelstreckenmaschinen der. Branchenüblich hat sich die Airline noch zahlreiche Optionen gesichert, bei denen sie zu bestimmten Stichtagen entscheiden muss, ob sie sie in feste Aufträge umwandelt.
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