Die Lebensmittelpreise sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen – und ein Ende der Teuerung ist nicht in Sicht. Neben direkten Preiserhöhungen gibt es auch Mogelpackungen im Supermarkt-Regal. Kundinnen und Kunden sollten deshalb genauer auf die Produkte und vor allem auf die Packungsgröße achten.
Sie können entweder direkt den Preis anpassen, indem sie einfach mehr Geld für das gleiche Produkt verlangen. Sie können aber auch bestimmte Inhaltsstoffe austauschen, ganz weglassen oder einfach den Inhalt einer Packung verringern, ohne dass sich der Preis ändert. In jedem Fall erfolgt die Preiserhöhung versteckt und ohne Vorankündigung, schließlich wollen Hersteller und Handel die Kundinnen und Kunden nicht vergraulen.
Besonders dreist sind jedoch die kleineren Packungen: Hier liegt die Preiserhöhung oft im zweistelligen Bereich. Den Haushalten fällt die Teuerung nicht auf, da sich oft kaum die Größe der Packung ändert. Es ist nur weniger Inhalt drin - und das bedeutet langfristig, dass Kundinnen und Kunden häufiger ins Supermarkt-Regal greifen müssen.
Die Verbraucherzentrale Hamburg und ihr Experte Armin Valet beobachten seit Jahren, wie Hersteller und Handel bei den Packungsgrößen tricksen, um Preiserhöhungen zu verschleiern. Über ein Online-Tool können Kundinnen und Kunden die versteckte Preiserhöhung, auch Shrinkflation genannt, melden. Der Begriff setzt sich aus dem
Wort „shrink“ für „schrumpfen“ und Inflation zusammen. Verboten ist das nicht, eine Kostenfalle ist es dennoch. Allein in diesem Jahr zählt die Verbraucherzentrale Hamburg über 70 solcher Fälle. FOCUS online dokumentiert die wichtigsten Marken.Während der Butter- und Margarinepreis mittlerweile im Supermarkt sinkt, geht Hersteller Arla Foods ganz andere Wege. Für 1,59 Euro erhalten Kundinnen und Kunden nun 50 Gramm weniger Inhalt.
Für bestimmte Lebensmittel, wie Käse, Wurst, Butter oder Joghurt, die Sie wöchentlich kaufen, sollten Sie immer den Grundpreis notieren. Zieht dieser Preis an, können Sie sicher sein: Der Händler hat den Preis erhöht. In vielen Fällen ist verpacktes Gemüse günstiger als lose Ware.Hier bekommen Sie Hintergründe zu aktuellen Finanz-Nachrichten.* Mit einem * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelderdass mir die BurdaForward GmbH, St.
ประเทศไทย ข่าวล่าสุด, ประเทศไทย หัวข้อข่าว
Similar News:คุณยังสามารถอ่านข่าวที่คล้ายกันนี้ซึ่งเรารวบรวมจากแหล่งข่าวอื่น ๆ ได้
8 dreiste Beispiele, wie Markenhersteller Supermarkt-Kunden austricksenDie Lebensmittelpreise sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen – und ein Ende der Teuerung ist nicht in Sicht. Neben direkten Preiserhöhungen gibt es auch Mogelpackungen im Supermarkt-Regal. Kundinnen und Kunden sollten deshalb genauer auf die Produkte und vor allem auf die Packungsgröße achten.
อ่านเพิ่มเติม »
Nordrhein-Westfalen: Bund der Steuerzahler zeigt Beispiele von Verschwendung aufAuch in diesem Jahr nimmt der Bund der Steuerzahler wieder Investitionen ins Visier, wo aus seiner Sicht öffentliches Geld verschwendet worden ist. So manches Projekt, das die Planungskosten weit überschreitet, ist Dauerbrenner in seinem Schwarzbuch.
อ่านเพิ่มเติม »
Kunden des Bremer Recyclinghofs in Hastedt sollen es leichter habenUff, so ein Sack mit Grünabfall kann verdammt schwer sein. Die Bremer Stadtreinigung sinnt bei der Entsorgung auf dem Recyclinghof in Hastedt nun auf Abhilfe.
อ่านเพิ่มเติม »
KUNDEN-INFO: ImpressumKUNDEN-INFO: Impressum
อ่านเพิ่มเติม »
KUNDEN-INFO: Finanzanalysen in den dpa-AFX DienstenKUNDEN-INFO: Finanzanalysen in den dpa-AFX Diensten
อ่านเพิ่มเติม »
Versuchter Diebstahl und Randale im SupermarktLudwigsfelde, Am Bahnhof Am frühen Samstagmorgen wurde die Polizei vom Sicherheitsdienst eines Supermarktes über einen Einbruch informiert. Die Polizei st
อ่านเพิ่มเติม »