Seit dem blutigen Massaker der Hamas vom 7. Oktober sind einer Journalisten-Organisation zufolge 29 Medienvertreter in Israel und im Gazastreifen getötet worden. Nie seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1992 seien in so kurzer Zeit so viele über den Nahost-Konflikt berichtende Reporter ums Leben gekommen.
Seit dem blutigen Massaker der Hamas vom 7. Oktober sind einer Journalisten-Organisation zufolge 29 Medienvertreter in Israel und im Gazastreifen getötet worden. Nie seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1992 seien in so kurzer Zeit so viele über den Nahost-Konflikt berichtende Reporter ums Leben gekommen, teilte das in New York ansässige Komitee zum Schutz von Journalisten in der Nacht über die Online-Plattform X mit.
Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen hatten am 7. Oktober das israelische Grenzgebiet zum Gazastreifen überfallen und ein Massaker unter Zivilisten angerichtet. Mehr als 1400 Menschen wurden getötet, außerdem nahmen die Täter über 200 Geiseln. Als Reaktion darauf attackierte das israelische Militär den Gazastreifen und bombardierte massenhaft Ziele in dem dicht besiedelten Küstengebiet.
Das CPJ äußerte sich besorgt über den durch Israels Bombardierungen verursachten Zusammenbruch von Internet und Kommunikationsdiensten im Gazastreifen. „Ein Black-out der Kommunikation ist ein Black-out der Nachrichten“, so die Organisation. Verschiedene Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen und das UN-Kinderhilfswerk Unicef berichteten, seitdem den Kontakt zu ihren Mitarbeitern vor Ort verloren zu haben.
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