In Starnberg: 18-Jähriger rast nach Wiesn-Besuch besoffen durch Gartenzaun
“ berichtet, schlug dort ein Tourist auf, der offensichtlich kein Deutsch konnte. Er blutete stark aus der Nase und hatte ein blutverschmiertes Gesicht.
Schon zu früheren Oktoberfesten hatten die Bundespolizisten mit ihrem „LauKW“ - Lautsprecherkraftwagen - den Wiesn-Heimweg gerockt und den Asphalt der zur Wiesnstoßzeit für Autos gesperrten Straße in einen Tanzboden verwandelt. Der 41-Jährige war laut Polizei mit Begleitern auf dem Oktoberfest. In der Nähe seiner Unterkunft in Schwabing ereignete sich die Tat. Danach habe er wohl noch einen seiner Begleiter über den Angriff informieren können. Die Polizei war mit zehn Streifen und einem Polizeihunden im Einsatz. „Konkrete Hinweise auf einen Täter oder das verwendete Tatmittel ergaben sich bislang noch nicht“, so die Polizei laut Mitteilung.
Auf dem Oktoberfest hat es am Samstagabend eine Festnahme wegen eines sexuellen Übergriffs gegeben. Wenige Stunden nach der Eröffnung des Festes habe ein 37-Jähriger eine Besucherin bedrängt und gegen ihren Willen geküsst, berichtete die Polizei am Sonntag. Die 38-Jährige versuchte sich demnach von dem Mann abzuwenden und ihn wegzuschieben.
Auch der virtuelle Klinikclown FredARico wurde bereits genutzt. Mit dem ersten Fall für die Telemedizin rechnet Strobl in den Abendstunden. Den ersten Einsatz hatten die 110 Rettungssanitäter bereits um 9 Uhr, als ein Mann im Regen stürzte und am Knie behandelt werden musste.Wegen des steigendem Andrangs und aufkommenden Verkehrs hat die Polizei München die Hackerbrücke kurz vor der Theresienwiese für Kraftfahrzeuge gesperrt.